Musikstiftung Stolzenau-Loccum erfreut Zuhörer mit Weinfest in Warmsen
Am Samstagabend , 14.Oktober, war in Warmsen zu hören:
„ Danke, ein rundum gelungener Abend !“ Goldene Oktoberstimmung und musikalische wie kulinarische Leckerbissen bereiteten den Gästen einen sehr gemütlichen und stimmungsvollen Abend. Die Musikstiftung Stolzenau-Loccum hatte geladen und viele Gäste kamen. Schon zum kleinen Konzertteil der Veranstaltung nippten die Gäste an vier verschiedenen Weinen, die später näher vorgestellt und über deren Herkunft berichtet wurde.
Die Musiker Tonka Angelhoff (Geige), Berit Hummel (Flöte) und Andrè Hummel (Klavier) spielten Stücke von Bach, Haydn und Mélanie Bonis.
Die drei Musiker harmonierten so schön, dass es eine Freude war zuzuhören und zu beobachten, wie die Musiker Spaß an dem gemeinsamen Spiel hatten.
Ein Stück der französischen Künstlerin Bonis zog die Zuhörer besonders in den Bann: Musik wie eine schöne Träumerei. Daher war es sehr schön, dass Andre Hummel über diese Künstlerin einiges zu erzählen hatte.
1858 in Paris geboren publizierte sie ihre Werke unter dem Pseudonym Mel Bonis. Cesar Franck vermittelte ihr ein Studium am Pariser Conservatoire, wo sie auch Claude Debussy traf. Um eine Heirat mit einem Studienkollegen zu verhindern, wurde sie mit einem 22 Jahre älteren Mann verheiratet. Erst mit 42 Jahren um 1900 konnte sie sich verstärkt ihren Kompositionen widmen. Hierfür erhielt sie mehrere Kompositionspreise. Ihr Werk erfährt erst in den letzten Jahren vermehrt Aufmerksamkeit.
Und was begeisterte noch? Natürlich die von Tonka Angelhoff, Berit und Andre Hummel so leidenschaftlich und schön vorgetragene Salonmusik.
Ein Genuss und Streicheleinheiten für die Seele an einem goldenen Oktober-Abend in Warmsen.
Am Samstagabend , 14.Oktober, war in Warmsen zu hören:
„ Danke, ein rundum gelungener Abend !“ Goldene Oktoberstimmung und musikalische wie kulinarische Leckerbissen bereiteten den Gästen einen sehr gemütlichen und stimmungsvollen Abend. Die Musikstiftung Stolzenau-Loccum hatte geladen und viele Gäste kamen. Schon zum kleinen Konzertteil der Veranstaltung nippten die Gäste an vier verschiedenen Weinen, die später näher vorgestellt und über deren Herkunft berichtet wurde.
Die Musiker Tonka Angelhoff (Geige), Berit Hummel (Flöte) und Andrè Hummel (Klavier) spielten Stücke von Bach, Haydn und Mélanie Bonis.
Die drei Musiker harmonierten so schön, dass es eine Freude war zuzuhören und zu beobachten, wie die Musiker Spaß an dem gemeinsamen Spiel hatten.
Ein Stück der französischen Künstlerin Bonis zog die Zuhörer besonders in den Bann: Musik wie eine schöne Träumerei. Daher war es sehr schön, dass Andre Hummel über diese Künstlerin einiges zu erzählen hatte.
1858 in Paris geboren publizierte sie ihre Werke unter dem Pseudonym Mel Bonis. Cesar Franck vermittelte ihr ein Studium am Pariser Conservatoire, wo sie auch Claude Debussy traf. Um eine Heirat mit einem Studienkollegen zu verhindern, wurde sie mit einem 22 Jahre älteren Mann verheiratet. Erst mit 42 Jahren um 1900 konnte sie sich verstärkt ihren Kompositionen widmen. Hierfür erhielt sie mehrere Kompositionspreise. Ihr Werk erfährt erst in den letzten Jahren vermehrt Aufmerksamkeit.
Und was begeisterte noch? Natürlich die von Tonka Angelhoff, Berit und Andre Hummel so leidenschaftlich und schön vorgetragene Salonmusik.
Ein Genuss und Streicheleinheiten für die Seele an einem goldenen Oktober-Abend in Warmsen.