Stolzenau-Loccum Februar 2017
Das Kuratorium der Musikstiftung des Kirchenkreises Stolzenau-Loccum konnte bei seiner Februar-Sitzung ein neues Mitglied begrüßen. Katharina
Schliffke-Berg aus Stolzenau wird dem Kuratorium ab sofort angehören. Das neue Mitglied ist keine Unbekannte für die Musikstiftung. Katharina
Schliffke-Berg steht der Stiftung schon seit einigen Jahren mit Rat und Tat zur Seite. Trauriger Anlass der Neuberufung eines Mitgliedes war der plötzliche und schmerzliche Tod des langjährigen Mitgliedes Rolf Wesemann im vergangenen Jahr.
Die Vorsitzende der Musikstiftung Ilse Klein-Schumacher erinnerte an die Aktivitäten der Stiftung im vergangenen Jahr. So wurden auch 2016 verschiedene Musikprojekte im Kirchenkreis mit über 6000 Euro gefördert: ein Piano für das Gemeindehaus Deblinghausen, Zuschüsse für den Kinder- und Jugendchor in Lavelsloh, für die Fahrt des Posaunenchores Uchte zum Deutschen Evangelischen Posaunentag nach Dresden und zum Weihnachtsoratorium in Loccum. Alle 165 Bläser des Kirchenkreises erhielten das neue Bläserheft „Gloria 2016“. Der Höhepunkt jedoch war die Übergabe einer lang gewünschten Bass-Handglocke an den Wiedensahler Handglockenchor.
Über das hohe Spendenaufkommen im vergangenen Jahr zeigte sich das Kuratorium erfreut und dankbar. So war es möglich, die Rücklage weiter aufzubauen, aber auch einen Überschuss für 2017 zu erreichen. Das laufende Jahr steht ganz im Zeichen des Luther-Jubiläums mit vielen musikalischen Höhepunkten.
Traditionell wird sich die Musikstiftung an einigen Veranstaltungen in diesem Jahr beteiligen (z.B. Kirchenkreisfest im Juni/Stolzenau; Siedlerhoffestim August/Stolzenau; Weihnachtsmarkt im Dezember/Stolzenau). Ein weiterer Höhepunkt wird das musikalische Weinfest im Oktober in Warmsen sein. Zu diesem Highlight werden alle Spender herzlich eingeladen.
Bild:
Das Kuratorium:
Thomas Eickhoff (hinten v.li.), Schirmherrin Gräfin von Hardenberg, Friederike Schumann, Eckart Look,
sowie Katharina Schliffke-Berg (vorne v.li.),Vorsitzende Ilse Klein-
Schumacher, Superintendentin Dr. Ingrid Goldhahn-Müller
Das Kuratorium der Musikstiftung des Kirchenkreises Stolzenau-Loccum konnte bei seiner Februar-Sitzung ein neues Mitglied begrüßen. Katharina
Schliffke-Berg aus Stolzenau wird dem Kuratorium ab sofort angehören. Das neue Mitglied ist keine Unbekannte für die Musikstiftung. Katharina
Schliffke-Berg steht der Stiftung schon seit einigen Jahren mit Rat und Tat zur Seite. Trauriger Anlass der Neuberufung eines Mitgliedes war der plötzliche und schmerzliche Tod des langjährigen Mitgliedes Rolf Wesemann im vergangenen Jahr.
Die Vorsitzende der Musikstiftung Ilse Klein-Schumacher erinnerte an die Aktivitäten der Stiftung im vergangenen Jahr. So wurden auch 2016 verschiedene Musikprojekte im Kirchenkreis mit über 6000 Euro gefördert: ein Piano für das Gemeindehaus Deblinghausen, Zuschüsse für den Kinder- und Jugendchor in Lavelsloh, für die Fahrt des Posaunenchores Uchte zum Deutschen Evangelischen Posaunentag nach Dresden und zum Weihnachtsoratorium in Loccum. Alle 165 Bläser des Kirchenkreises erhielten das neue Bläserheft „Gloria 2016“. Der Höhepunkt jedoch war die Übergabe einer lang gewünschten Bass-Handglocke an den Wiedensahler Handglockenchor.
Über das hohe Spendenaufkommen im vergangenen Jahr zeigte sich das Kuratorium erfreut und dankbar. So war es möglich, die Rücklage weiter aufzubauen, aber auch einen Überschuss für 2017 zu erreichen. Das laufende Jahr steht ganz im Zeichen des Luther-Jubiläums mit vielen musikalischen Höhepunkten.
Traditionell wird sich die Musikstiftung an einigen Veranstaltungen in diesem Jahr beteiligen (z.B. Kirchenkreisfest im Juni/Stolzenau; Siedlerhoffestim August/Stolzenau; Weihnachtsmarkt im Dezember/Stolzenau). Ein weiterer Höhepunkt wird das musikalische Weinfest im Oktober in Warmsen sein. Zu diesem Highlight werden alle Spender herzlich eingeladen.
Bild:
Das Kuratorium:
Thomas Eickhoff (hinten v.li.), Schirmherrin Gräfin von Hardenberg, Friederike Schumann, Eckart Look,
sowie Katharina Schliffke-Berg (vorne v.li.),Vorsitzende Ilse Klein-
Schumacher, Superintendentin Dr. Ingrid Goldhahn-Müller