Bereits zum fünften Mal hatte die Musikstiftung des Kirchenkreises Stolzenau-Loccum zu einem Nachmittag mit Lesungen und Musik in die wieder einmal liebevoll gestaltete Klosterkirche Schinna eingeladen. In diesem Jahr wurde das Publikum nach Portugal entführt, Die Wahl war auf Portugal gefallen, da im Herbst 2023 6 junge Menschen den Klimafall am europäischen Gerichtshof für Menschenrechte vortrugen. Katharina Schliffke-Berg erwähnte in ihrer Begrüßung, dass Portugal nicht nur ein attraktives Reiseland, sondern aufgrund seiner Lage inzwischen auch sehr stark vom Klimawandel betroffen sei. Dieses Thema nahm die Musik im ersten Teil z. B. im „Earth Song“ von Michael Jackson auf, gesungen vom Jazz-Pop-Gospel-Chor New Crow unter Leitung des Kreiskantors Andre Hummel.
Doch vorher noch nahm Dietmar Rehse das Publikum mit zum Farol da Ponta da Piedade, einem Leuchtturm am südlichen Ende der Algarve, der im Laufe seiner Geschichte immer wieder eine andere Bedeutung hatte und heute ein Touristenmagnet ist.
Der erste Kriminalfall des Nachmittags stammte aus der Feder von Gil Ribeiro: „Weiße Fracht“. Er wurde in Auszügen von Helma Stuckmann gelesen. Es ist der dritte Fall aus der Reihe „Lost in Fuseta“, in deren Mittelpunkt der asperger-autistische Kriminalinspektor Leander Lost aus Hamburg steht, der aufgrund eines europäischen Austauschprogramms in die Algarve versetzt wurde.
Nach einer ausgedehnten Pause, die mit Pastéis de Nata, Kaffee und portugiesischem Wein auch kulinarisch abgerundet wurde, gab Helma Stuckmann eine kurze Einführung in die Geschichte des Fado, der den zweiten Teil des Nachmittags musikalisch umrahmte. Mit viel Ausstrahlung wurde er von Patrícia Namorado Bento vorgetragen, begleitet von Folkinos & Gäste mit Berit Hummel (Flöte, Ukulele, Gitarre), Jan Salzborn (Gitarre), Francisco Mendes (Percussion) und Andre Hummel (Piano). Sie setzten an diesem Nachmittag einen weiteren Akzent.
„Der Portweinerbe“ von Paul Grote, der zweite Krimi des Nachmittags, gelesen von Dietmar Rehse, stammt aus Grotes Reihe der Wein-Krimis. Das vererbte Weingut wird zum Schauplatz eines Mordes. Doch der Getötete hat seinen Tod vorausgesehen und verlangt nun in einem hinterlassenen Brief von seinem Erben, den Mörder zu finden. Wie kann das sein? Das Publikum hörte mit Spannung zu und ist nun sicherlich motiviert, die Auflösung selbst zu lesen.
Die Vorsitzende der Musikstiftung Ilse Klein-Schumacher drückte in ihren Schlussworten herzlichen Dank an die Mitwirkenden und Organisatoren aus und erinnerte im Zusammenhang mit den aktuellen Waldbränden auch noch einmal an die Bedeutung des Klimawandels.
Die Musikstiftung des Kirchenkreises Stolzenau-Loccum veranstaltet zum fünften Mal einen musikalischen Vorlesenachmittag. In diesem Jahr werden die Zuhörer in das südwestlichste Land Europas entführt, nach Portugal. Die Klosterkirche Schinna bietet dabei am 21. September wieder einen geeigneten Ort für Mordgeschichten. Die Zuhörer werden entführt in die Welt portugiesischer Landschaft, portugiesischen Lebens und portugiesischer Musik. Hier spielt die Handlung der ausgewählten Krimis und Texte und Musik zum Land Portugal. Helma Stuckmann und Dietmar Rehse werden für Sie lesen. Kreiskantor André Hummel und der Jazz-Pop-Gospelchor werden musikalisch die Veranstaltung bereichern. Das Team der Musikstiftung wird sich um portugiesische Gaumenfreuden kümmern.
Die Bläserinnen und Bläser der Posaunenchöre des Kirchenkreises Stolzenau-Loccum trafen sich im Rehburger Gemeindehaus zu ihrem jährlichen gemeinsamen Bläsertag. Die Mitglieder aus den Posaunenchören Lavelsloh, Uchte, Raddestorf, Loccum und Wiedensahl probten unter der Leitung des Landesposaunenwartes Christian Fuchs.
Um neuere Lieder für den Deutschen Evangelischen Posaunentag im Mai in Hamburg einstudieren zu können, übergaben Ilse Klein-Schumacher und Friederike Schumann vom Kuratorium der Musikstiftung im Kirchenkreis Stolzenau-Loccum 138 Notenhefte „GLORIA 2024“ und überbrachten Gruß- und Dankesworte vom Kuratorium und Kirchenkreisvorstand für die vielfältigen, ehrenamtlichen Auftritte.
Den Abschluss bildete ein festlicher Abendgottesdienst in der St. Martini-Kirche. Die Predigt hielt Pastor Michael Kalla, zugleich einer der beiden stellvertretenden Superintendenten des Kirchenkreises. Die Bläserinnen und Bläser bereicherten den Gottesdienst durch die geübten Stücke aus dem GLORIA-Heft unter der Leitung von Christan Fuchs. Ein musikalischer Genuss!
Was ist ein Kuratorium, ein Verein oder eine Initiative ohne aktive Helfer und Helferinnen ? Das wäre ein Auto ohne Motor.
So gibt es eine aktive Musikstiftung im Kirchenkreis Stolzenau-Loccum auch nur mit Ihren einzelnen aktiven Mitgliedern und Helfern und Helferinnen.
Diese trafen sich nun zu Beginn 2024 zu einem gemütlichen Kaffeetrinken im Gemeindehaus in Stolzenau. Die Vorsitzende Ilse Klein-Schumacher blickte mit Stolz zurück auf das Jahr 2023 (großes Kirchenkreismusikfest mit allen Chören in Loccum; Land- & Mordlust-Lesung im Kloster Shinna ...) und berichtete über kommende Aufgaben in 2024. Möchten auch Sie unser Förderziel, die Vielfalt der Musik im Kirchenkreis Stolzenaau-Loccum unterstützen, sind Sie herzlich willkommen. (musikstiftung.stolzenau@evlka.de)
4. erfolgreicher Land- & Mordlustnachmittag der Musikstiftung
Im Namen der Musikstiftung im Kirchenkreis Stolzenau-Loccum begrüßte Kuratoriumsmitglied Katharina Schliffke-Berg in launiger Weise die zahlreich erschienenen Zuhörer zum vierten musikalischen Land- & Mordlust-Vorlesenachmittag im Kloster Schinna. Nach ihren Worten „Ha det så kul“ und der Verwendung der in Schweden üblicherweise verwendeten „Du-Form“ - was Schliffke-Berg sichtlich behagte - war klar, dass die Zuhörer dieses Mal ins Leseland Schweden entführt werden sollten. Und das gelang vortrefflich!
Der Jazz-Pop-Gospel-Chor „new crow“ unter der Leitung von Kreiskantor André Hummel stimmte die Zuhörer auf die Lesungen mit „Gabriellas Song“ ein, der leise aus geheimnisvollen Tiefen kommend langsam anschwoll, bis der saubere Klangkörper der Sängerinnen voll und klar ertönte und die Zuhörer gleich in seinen Bann zog mit der Gewissheit: Dunkelheit und Traurigkeit können überwunden werden und in Hoffnung auf Leben und Freiheit münden.
Als Vorleser hatte die Musikstiftung die Leser Eva Thee und Dietmar Rehse gewinnen können, die sich beide als Vorlesevolltreffer erwiesen. Eva Thee machte den passenden Anfang mit einer Lesung aus der „Gebrauchsanweisung für Schweden“ der aus Potsdam stammenden Antje Rávik Strubel. Dabei outete sich Thee als langjährige Schwedenfahrerin, was ihre Aufforderung an die Zuhörer “Schließen Sie die Augen und genießen Sie etwas Schönes… Ruhe, Natur, riechen Sie die Luft ……“ intensivierte. Dann wurden die Zuhörer über Schweden und Schwedenfahrer aufgeklärt, z. B. über die unterschiedlichen Schwedenfraktionen. Kein Applaus – so gefangen war das Publikum!
Die nachfolgende Choreinlage „Vem kann segla förutan vind“ fing erneut die schwedische melancholische Stimmung ein, besonders das Sopransolo bestach mit einer Reinheit, die den Charakter des vorgetragenen Volksliedes mit seiner Bescheidenheit unterstrich. Bravo!
Schwere brutale Krimikost brachte die erste Lesung von Dietmar Rehse aus dem Roman „Sterntaler“ der schwedischen Autorin Kristina Ohlsson. Ausgehend von dem Fund einer Leiche, der Kopf und Hände fehlen, deren Identität der Kommissar am Bauchpiercing erkennt und die das Ermittlungsteam zu einem Jahrzehnte zurückliegenden ungeklärten Fall führt, entwickelte Rehse mit den ausgewählten Leseabschnitten einen ungeheuren Spannungsbogen. Der letzte Satz der Lesung „und sie hatte beim zweiten Ansehen den Mann hinter der Maske erkannt…“ ließ die Zuhörer Schlimmes ahnen, welches Rehse mit den Worten abschloss „Den Rest müssen Sie selbst herausfinden!“ Krimispannung pur!
Aus den Krimiabgründen holte dann der Chor mit dem eher fröhlichen ABBA-Song „Thank you for the Music“ gekonnt heraus und geleitete damit das ergriffene Publikum in die Pause.
Diese war geprägt von schwedischen Zimtschnecken und Schokoladenkuchen, die reißenden Absatz fanden, und sie führte erkennbar zu munteren Gesprächen unter den Zuhörern. Nachfragen ergaben, dass etliche Zuhörer zum ersten Mal den Weg zum Lesenachmittag gefunden hatten, sogar eine gebürtige Schwedin konnte ausgemacht werden. „Es wird mal wieder Zeit, dass ich einen Krimi lese“, fasste eine Erstbesucherin ihren Eindruck begeistert zusammen.
Kantor Hummel musste mit einem seiner im zweiten Teil der Lesung auf dem Klavier dargebrachten ABBA-Songs - im Wesentlichen über die Liebe - die Zuhörer aus ihren anregenden Gesprächen mit Nachdruck aus der Pause holen.
Zunächst führte Thee in ihrer zweiten Lesung gekonnt in den nunmehr auf dem Programm stehenden Krimi „Schneewittchensarg“ der Autoren Voosen/Danielsson ein. So beschrieb sie vorab anschaulich das im Südwesten Schwedens liegende Småland - Schauplatz des Krimis - als die Region, in der seit Jahrhunderten Glasindustrie und der Glaskunst angesiedelt sind, eine Region, die geprägt ist von der unter harten Bedingungen arbeitenden Bevölkerung einerseits und den Firmenpatriarchen der Glasindustrie andererseits, in deren Familien es zu strategischen Hochzeiten kommt. In dieser Eigentümerszene spielt der Roman. Ausgangspunkt ist ein im Rahmen einer Jubiläumsausstellung zur Glaskunst bekleidetes Skelett in einem gläsernen Sarg. Das Kleid erkennt der Firmenpatriarch, deren Familie die Ausstellung gewidmet ist, als das Hochzeitkleid seiner seit dem Hochzeittag vermissten Frau wieder. Thee liest mit einfühlsamer Stimme – großartig!
Den Abschluss bildete Rehse mit der Lesung aus dem bekannten Werk von Selma Lagerlöf „Nils Holgerssons wunderbare Reise“, vorgelesen aus einer besonderen Buchausgabe aus dem Jahr 1949. Mancher der Zuhörer mochte es als wohltuend empfunden haben, zum Ende der Veranstaltung den Text einer ihm vertrauten Autorin zu hören. Bei der Lesung des ausgewählten Abschnitts „Abschied“ schwingt Wehmut mit, z. B. als der zurückverwandelte Nils den über ihm fliegenden Wildgänsen mit der Zipfelmütze winkt, in der Hoffnung, dass diese ihn wiedererkennen. Die wehmütige Stimmung vermochte Rehse in passender Artikulation und Klangfarbe umzusetzen – hervorragend! Behutsam fügte er nach der Lesung persönliche Informationen zu Selma Lagerlöf an, die zum Teil - weil unbekannt - erstaunten und zugleich erahnen ließen, welche starke Persönlichkeit sich hinter der ersten weiblichen Nobelpreisträgerin und der ersten Frau im Nobelpreiskomitee verbirgt. Wunderbare Ergänzung!
Erwähnt sein müssen auch die vielen liebevollen Details des von einem eingespielten Organisationsteam unter der Leitung von Ilse Klein-Schumacher vorbereiteten Nachmittags. Diese reichten von der in den Nationalfarben gekleideten Vorleserin Thee über die auf dem Beistelltisch stehende selbstverständlich aus Schweden stammende Glasvase, die zum Teil auf schwedischen Glastellern dargereichten Zimtschnecken bis zu den im Schmöker- und Einkaufskörbchen bereit liegenden schwedischen Krimis, dazu eine grandios störungsfreie Technik.
Kuratoriumsmitglied Friederike Schumann dankte allen Mitwirkenden und verabschiedete die Zuhörer mit der zutreffenden Einschätzung, dass wohl alle auf ihre Kosten gekommen seien. Der aus dem Text von Nils Holgersson vorgetragene Satz „Danke für die herrliche Reise“ kann man nur ummünzen in „Danke für die herrliche Reise durch Schweden!“ und der letzte Satz von Friederike Schumann „Bis zum nächsten Jahr!“ ließ und lässt alle Zuhörer an diesem Tag und alle durch diesen Artikel neugierig Gemachten mit der fast krimireifen Frage zurück: „Wohin geht denn die Reise im nächsten Jahr?“
Zum vierten Mal veranstaltet die Musikstiftung in der Klosterkirche Schinna im September 2023 einen musikalischen Vorlesenachmittag. In diesem Jahr wandern wir gedanklich und musikalisch nach Schweden.
Die Zuhörer werden in diesem Jahr mitgenommen in die Welt schwedischer Landschaft, schwedischen Lebens und schwedischer Musik. Hier spielt die Handlung der ausgewählten Krimis. Es werden Eva Thee und Dietmar Rehse für Sie lesen.
Die Musiker Berit Hummel (Flöte) und Kreiskantor Andre’ Hummel (Piano) sowie der Jazz-Pop-Gospelchor „new Crow“ werden für Sie musizieren. Das Team der Musikstiftung wird sich um die Gaumenfreuden kümmern, garantiert nicht vergiftet !
Zum ersten Mal haben die Musikstiftung im Kirchenkreis Stolzenau-Loccum, der Kirchenkreis Stolzenau-Loccum und das Kloster Loccum zu einem Kirchenkreismusikfest ins Kloster Loccum eingeladen. Das Kloster mit seinen renovierten Räumen und Außenanlagen erwies sich hierbei als grandioser Veranstaltungsort.
„Macht ihr das jedes Jahr?“ - „Wo kann ich in einem Gospelchor mitsingen?“- „Tolle Organisation!“- „Sooo viele Workshops“ - “Sooo viele Chöre...“ waren nur einige der vielen positiven Eindrücke der Teilnehmenden und BesucherInnen.
Die Organisatoren der Veranstaltung, das Kuratorium der Musikstiftung in enger Zusammenarbeit mit Kreiskantor Andrè Hummel und Stiftskantor Michael Merkel,
hatten ganze Arbeit geleistet und ein tolles Programm aufgestellt.
Gemeinsamer Gottesdienst
Den Auftakt bildete ein gemeinsamer Gottesdienst in der Stiftskirche mit Superintendentin Sabine Schiermeyer. Die Klänge des Handglockenchors Wiedensahl unter der Leitung von Thomas Eickhoff und der Orgel, gespielt von Michael Merkel, verzauberten die Zuhörenden und setzten den Doppelpunkt für ein Fest voller Musik, Gott zur Ehre und den Menschen zur Freude.
Um 11 Uhr schloss sich vor der Stiftskirche die Serenade der Kreisposaunenchors unter Leitung von Heiko Deterding an. Ein leckeres Mittagessen der Klosterküche stärkte für das Nachmittagsprogramm: Verschiedene Workshops wie das Ausprobieren der Handglocken oder eine Stimmbildung luden zum Mitmachen ein, andere lauschten den verschiedenen Musikgruppen des Kirchenkreises bei ihren Auftritten auf den zwei Bühnen im Klosterinnenhof oder im Refektorium. Der Stiftschor Loccum und der Gospelchor Loccum, der Chor „come and sing“ aus Uchte, die Tontreffer aus Landesbergen, die Kirchenband aus Steyerberg, „tanze!“ aus Landesbergen, die Likados aus Landesbergen, und ChorLaut aus Steyerberg erfreuten mit Gesang, Instrumentalmusik und Tanz.
Wer im Kreuzgang stand, konnte aus allen Richtungen Töne hören, die sich miteinander verwoben – einfach schön!
Musik zur Einkehr
Der Tag wurde mit der Musik zur Einkehr beschlossen.
Unterschiedlichstes Repertoire der vier Chöre hatte seinen eigenen Charme. Es sangen der Chor „kreuz und quer“ aus Lavelsloh, das Frauenensemble Loccum, die Kreiskantorei und „new crow“ aus Stolzenau.
Ein gemeinsam gesungener Kanon zum Schluss machte dankbar und glücklich, Teil einer großen, singenden Gemeinschaft zu sein. Wie wunderbar, dass so viele Chöre und Ensembles im Kirchenkreis existieren – wir sind wirklich ein Kirchenkreis voller Musik!
Am Sonntag, den 2. Juli wird in Loccum ein großes Musikfest gefeiert. Präsentiert wird die Vielfalt der Chöre und Ensembles unseres Kirchenkreises. Beginnend mit dem Festgottesdienst präsentieren sich über den ganzen Tag verteilt ganz verschiedene Chöre und Bands. Die Stile reichen von Pop über Filmmusik, Folklore und Jazz bis hin zu Gospel und Klassik. Blasmusik, ein Handglockenchor und eine Kindertanzgruppe bereichern das Angebot.
Getränke und Mittagessen werden angeboten.
Am Infostand der Musikstiftung können kostenlose Gutscheine zur Teilnahme an verschiedenen Workshops abgeholt werden. Da kann man dann Handglocken ausprobieren, seine Stimme testen oder versuchen, Trompete, Horn und Posaune erste Töne zu entlocken. Auch Klosterführungen sind im Programm.
Der genaue Zeitplan kann auf der Homepage der Musikstiftung eingesehen werden: musikstiftung.wir-e.de
Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei. Programm: 10 Uhr Festgottesdienst in der Stiftskirche
mit dem Handglockenchor Wiedensahl
Predigt: Superintendentin Sabine Schiermeyer
11 Uhr Serenade im Kloster-Innenhof mit den Kreisbläsern
ab 12 Uhr Verköstigung auf dem Klostergelände
13 - 17 Uhr Workshops (Teilnahmekarten am Infostand derMusikstiftung)
Höhepunkt des Bläsertages am 4. März in Rehburg mit vielen Teilnehmenden aus dem gesamten Kirchenkreis Stolzenau-Loccum war die musikalische Gestaltung des Abendgottesdienstes in der St. Martini-Kirche. Die Bläserinnen und Bläser unter der Leitung von Landesposaunenwart Christian Fuchs spielten Stücke aus dem neuen Bläserheft „Lauter Frieden“ – was könnte in diesen Tagen passender sein?
Das Bläserheft zum 125jährigen Jubiläumsjahr des Posaunenwerks und Landesposaunenfest im September in Osnabrück wird allen Posaunenchören im Kirchenkreis dank der Musikstiftung des Kirchenkreises zur Verfügung gestellt. Superintendentin und Kuratoriumsmitglied Sabine Schiermeyer überbrachte die Grüße der Stiftungsvorsitzenden Ilse Klein-Schumacher und übergab 123 Bläserhefte.